Hi Wir sind ein junges Team und bauen aktuell unseren Onlinehandel Richtung Schweiz und Norwegen aus. Für uns sind die Zollvorgänge ehrlich gesagt ziemliches Neuland. Wir wollen möglichst früh dafür sorgen, dass wir nicht mit unnötigem Ballast oder Fehlern starten. Hat jemand Tipps, wie man die bürokratischen Prozesse gut auslagert, ohne dabei die Kontrolle ganz abzugeben? Also so, dass man zwar Arbeit abgibt, aber trotzdem versteht, was da passiert? MfG Klinker Hi Wir sind ein junges Team und bauen aktuell unseren Onlinehandel Richtung Schweiz und Norwegen aus. Für uns sind die Zollvorgänge ehrlich gesagt ziemliches Neuland. Wir wollen möglichst früh dafür sorgen, dass wir nicht mit unnötigem Ballast oder Fehlern starten. Hat jemand Tipps, wie man die bürokratischen Prozesse gut auslagert, ohne dabei die Kontrolle ganz abzugeben? Also so, dass man zwar Arbeit abgibt, aber trotzdem versteht, was da passiert? MfG Klinker Hallo Die Balance zwischen Abgeben und Verstehen ist tatsächlich ein entscheidender Punkt – gerade am Anfang. Wir haben anfangs versucht, alles inhouse zu lösen. Dabei hatten wir weder die Zeit noch die Tools, um Zollprozesse sauber abzubilden. Das hat nicht nur Energie gekostet, sondern auch zwei Sendungen verzögert. Seitdem nutzen wir einen professionellen Dienstleister, der das Ausfuhrbegleitdokument für uns erstellt und uns regelmäßig Rückmeldung zum Stand der Abwicklung gibt. Wichtig war für uns, dass der Anbieter offen kommuniziert, welche Schritte wie ablaufen, und uns auch in die Struktur einbezieht. Dadurch konnten wir einen gewissen Wissensaufbau parallel sicherstellen, ohne selbst tagelang in Zollverordnungen versinken zu müssen. Heute machen wir vieles per Klick – und bei komplexeren Vorgängen reichen ein paar Mails. Der Schlüssel ist ein transparenter Partner, der nicht nur Dienstleistung, sondern auch ein bisschen Schulung liefert. LG Joko Hallo Die Balance zwischen Abgeben und Verstehen ist tatsächlich ein entscheidender Punkt – gerade am Anfang. Wir haben anfangs versucht, alles inhouse zu lösen. Dabei hatten wir weder die Zeit noch die Tools, um Zollprozesse sauber abzubilden. Das hat nicht nur Energie gekostet, sondern auch zwei Sendungen verzögert. Seitdem nutzen wir einen professionellen Dienstleister, der das Ausfuhrbegleitdokument für uns erstellt und uns regelmäßig Rückmeldung zum Stand der Abwicklung gibt. Wichtig war für uns, dass der Anbieter offen kommuniziert, welche Schritte wie ablaufen, und uns auch in die Struktur einbezieht. Dadurch konnten wir einen gewissen Wissensaufbau parallel sicherstellen, ohne selbst tagelang in Zollverordnungen versinken zu müssen. Heute machen wir vieles per Klick – und bei komplexeren Vorgängen reichen ein paar Mails. Der Schlüssel ist ein transparenter Partner, der nicht nur Dienstleistung, sondern auch ein bisschen Schulung liefert. LG JokoWie kann man als kleines Unternehmen Exportprozesse effizient outsourcen?